Der Hospiz-Song aus Wolfsburg

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Hört gerne rein:

 

Wenn Pflegekräfte singen …

Ein kreativer Teamtag voller Emotionen

Ein Wellness-Wochenende auf den Malediven? Ein Lottogewinn? Oder doch etwas ganz anderes? Was wünscht sich eine Pflegekraft im Hospiz wirklich?
Die Antwort ist überraschend einfach: Einen Teamtag! Und genau diesen haben wir gemeinsam erlebt – mit einer gehörigen Portion Kreativität, viel Lachen und einem ganz besonderen Ergebnis.
Unser Weg führte uns in ein Tonstudio, wo wir in nur wenigen Stunden einen eigenen Song komponierten und aufnahmen.
Ein Tag voller Emotionen, Musik und Teamgeist – und eine Erinnerung, die bleibt.

Von der Idee zum Studio
Ein paar engagierte Kollegen aus Stadtmitte und Heiligendorf setzten sich an einen Tisch und überlegten, wie dieser Tag gestaltet werden könnte. Die Entscheidung fiel auf eine besondere Herausforderung: Wir produzieren unseren eigenen Song! Also wurden Ideen gesammelt, ein Tonstudio gebucht und Fahrgemeinschaften organisiert. Das Ziel? Das Popkantor-Tonstudio in Burgdorf.

Musik liegt in der Luft
Nach einer kurzen Einführung von Til und Til, den beiden Tonmeistern, teilten wir uns in verschiedene Gruppen auf: Songwriting, Solisten, Chor und Trommelgruppe. Während die Songwriter fieberhaft an den Strophen arbeiteten, konnten sich die anderen bei Kaffee und Kuchen entspannen. Doch bald wurde es ernst: Die Texte mussten eingesungen, die Chorstimmen abgestimmt und der Rhythmus auf den Trommeln geprobt werden. Die größte Herausforderung? Gemeinsam im Takt zu bleiben – besonders beim „Ohooohooohoooo“.
Verbotene Heiterkeit und kreative Pausen
Jeder kennt das Gefühl, in einem stillen Moment plötzlich lachen zu müssen. Genau das passierte uns, als wir in einem alten Liederbuch eine besonders amüsante Zeile entdeckten. Trotz aller Disziplin mussten wir uns vor Lachen schütteln – ein Moment der unvergesslichen Heiterkeit.

Ein stolzes Ergebnis
Nach vier intensiven Stunden hielten wir unser fast fertiges Lied in den Händen. Zwar musste noch etwas Feinschliff erfolgen, aber das Ergebnis konnte sich hören lassen! Unser Song war nicht nur eine musikalische Leistung, sondern auch ein Zeichen für unseren Teamgeist und unsere Verbundenheit mit der Arbeit im Hospiz.
Ein krönender Abschluss
Nach der harten, aber erfüllenden Arbeit ließen wir den Tag im Restaurant „Glashaus“ in Burgdorf ausklingen. Bei leckerem Essen und entspannter Atmosphäre genossen wir den Moment und reflektierten über die besonderen Erlebnisse des Tages.

Ein Dankeschön an alle
Dieser Tag war mehr als nur eine gemeinsame Aktivität – er war ein Beweis dafür, was wir als Team schaffen können. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgemacht und diesen Tag zu einer wertvollen Erinnerung gemacht haben!